Geschichten und Erlebnisse der Techniker...
  Voithenberg - T2
 


Ausflug der Techniker nach Voithenberg





Flederwisch
 
Am Freitag Morgen, nachdem die Zimmer gereinigt, gesäubert und ausgeräuchert wurden, hatten wir noch etwas Zeit um uns die wunderschöne, mit einem leichten Flair des Mittelalters angehauchte Stadt, Furth im Wald anzusehen. Nachdem der Experte des Mittelalters in der Klasse, Thomas Fenk enttäuscht feststellen musste, hatte der Laden für Mittelalterliche Gegenstände geschlossen. Nach einer Stunde ging es dann in das Museum des Flederwischs.
 
Der Führer im Flederwisch brachte der ganzen Gruppe das Leben früher und die Geschichte von Furth nahe, ohne dass die Geschichte langweilig wurde. So durften Stephan Mutzbauer und Eduard Wertmiller versuchen, Papier wie vor fast 200 Jahren herzustellen.
Danach ging es ab in die hauseigene Schmiede, wo ein paar Leute ihr Glück beim Schmieden von einem einfachen Eisenrohling versuchen durften.


Nach dem erfolgreichen Zerhämmern des Eisens pries unser Führer den hauseigenen Laden an, in dem verschiedene Utensilien für Fans des Mittelalters angeboten werden z. B. Schaukampfschwerter, Holzschüsseln, Schilde, Dolche, Rüstungsteile, kleine Ritter- und Drachenfiguren.



Danach wurden noch alte Transmissonsmaschinen erklärt, die noch mit Dampfkraft und Lederriemen betrieben wurden. Diese Maschinen stammen noch zum größten Teil aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Des Weiteren wurde noch vorgeführt, wie eine Karbidlampe funktioniert. Das Opfer zu diesem Experiment war Marcel Steger. Eine Karbidlampe ist eine Gaslampe, in der der Brennstoff in chemisch gebundener Form – in der Regel als Calciumcarbid – transportiert und erst kurz vor der Verbrennung in Gas umgewandelt wird.

Nach einer gewissen Zeit die uns frei zur Verfügung stand, trafen wir uns im museumseigenen Café zur Abschlussbesprechung. Die Bilanz dieser drei Tage war durch die Bank positiv. 

Als die Abschlussbesprechung zu Ende war, kauften sich noch einige ein Andenken an diese 3 erlebnisreichen Tage wie einen kleinen Dolch. Nur Knappe Fenk stach heraus, da er sich ein ganzes Schaukampfschwert gekauft hatte, im Wert von 135€. 






Felsengänge
 
Am 17.11.07 sind wir in ein reich in der Dunkelheit gegangen. 
Wo wir sehr viele Attraktionen sehen und hören durften, wie z.B. Haben wir in den Felsengängen den damaligen Bomademo gehört aus den zweiten Weltkrieg, wo die Wände gezittert haben.
Und haben einzige witzige sahen gesehen wie z.B. Karl Heinz das Gespenst das eine gewaltige Überraschung für alle war.
 Obwohl es nur ne pupe war waren alle erschrocken diese atracktrion war einer der spannendsten alle haben sich für dieses unterirdische reich interessiert.
 Leider war die schöne Führung nur eine Stunde lang.
Dafür haben wir erfahren das hier arme Ritter gelebt haben.
 
 
 
 
                                           




                                   
 
 
^^ Karl Heinz das Gespenst. ^^
 
Der Eingang der Further Felsengänge ist ziemlich eng, aber sehr informativ wie die armen Ritter hier leben mussten über den Winter.
 
 
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